Den Kunstausübenden – und dazu gehört der Geschichtenerzähler, während der Trivialerzähler dazu nicht zu zählen ist – trennt vom Rest der Welt die Art des Umgangs mit seinem Material. Denn es gibt eine triviale Ordnung der Dinge, die auf dem Alltags-Prinzip der Kausalität beruht. Und es gibt eine poetische Ordnung der Dinge. Letztere zielt auf Geistigkeit, also nicht auf die Dinge selbst, sondern auf ihre Stellung in einem Bedeutung schaffenden Kontext.