Das Empfinden für das Rechte kommt nicht vom Verstand her, sondern vom Herzen. Es ist unakademisch.
Monat: November 2015
Tagebuch WOP Meisterklasse. Tag 20
Lasst 1.000 Blumen blühen! Lasst 1.000 Möglichkeiten miteinander wetteifern!
Möglichkeitsgestöber
Von der Unsterblichkeit der Seele und was das mit dem Erzählen zu tun haben könnte.
Poetologische Arbeitsweisen
Vorbereitung auf die Heldenreisen der AutorInnen
Startschuss zum Schreiben der einzigartigen eigenen Drehbücher
Tagebuch WOP Meisterklasse. Tag 19
Weitere Optimierung der Übungsszenen
Erschließung neuer Erzählwelten
Szeneneröffnung
Funktion und Möglichkeiten von Nebenhandlung
„Parallelhandlung“ als poetologisches Unwort
Offenbarung der Magie der poetischen Arbeitsweise
Es funktioniert!
Tagebuch WOP Meisterklasse. Tag 18
Besprechung der Schreibübungen
Szenenspannung
Der Mittelteil der Szene
Statik und Dynamik
Was „Dialog“ bedeutet
Qualitätskriterien des Dialogs
Filmsprache als Kunstsprache
Erzählerische Vorhersehung
Tagebuch WOP Meisterklasse. Tag 17
„Screenplay is structure.“ – William Goldman
Über das Verhältns von Szenen, Tischen und Weihnachtsbäumen
Wie man in die Zukunft erzählt
Schreibübung
Besprechung der Schreibergebnisse
Fragen an eine Szene
Tagebuch WOP Meisterklasse. Tag 16
Erfahrungsaustausch
Offene Fragen
Einführung in das Schreiben von Szenen
Existierende Begriffsverwirrungen
Was ist überhaupt eine Szene?
Was ist eine dramatische Szene?
Über das Verhältnis von Bild, Szene und Sequenz.
Über die Gründe, warum Drehbücher so formatiert werden, wie sie formatiert werden, und daraus sich ergebende Probleme.
Götzendämmerung
Kein TAG DER DRAMATURGIE (FilmStoffEntwicklung) mehr in diesem Jahr. Hoffnung für die Erzählkultur: der Unsinn der sogenannten „Dramaturgie“ scheint sich seinem Ende entgegen zu neigen. Von ferne läuten schon die Sterbeglöckchen.
Philosophie des Raums
Poetologie ist die Philosophie des geistigen Raums in der Kunst und ihre praktische Anwendung.
Der Poetologe bei der Arbeit
Tagebuch WOP Meisterklasse. Tag 15
Besuch aus der Zukunft bei Romeo und Julia
Die Verortung des Relevanten
Über die Unterschiede von Dramatischem, Epischem und Lyrischem
Über das Verhältnis des Universums zum Tischtennisball
Die Zukunftsschwangerschaft des Dramas
WOPs dramatische Landkarte. Schritt 4
Arbeitsweisen bei der nun beginnenden Ausführung des Werks
Schreiben von oben nach unten, nicht von vorne nach hinten
Arbeitsschritte
Kleine Tricks