Man kann ja bekanntermaßen in allen Dingen auch das Positive sehen. So könnte man etwa annehmen, dass die Inflation des hochstaplerisch „storytelling“ genannten Geplappers unter Umständen sogar hilft, das Bewusstsein dafür zu stärken, dass es gutes Erzählen gibt (selten) und schlechtes Erzählen (sintflutartig) und dass das eine mit dem andern gar nichts zu tun hat.