Memet Scholl, ein anderer grosser Karlsruher, hat gestern während der Kommentierung der DFB-Pokalspiele den Unterschied zwischen Amateur und Profi erklärt: „Amateure können auch Fussballspielen. Sie können rennen, sie können kämpfen, sie besitzen Technik. Der Unterschied zwischen einem Amateur und einem Profi besteht darin“, sagt Memet, „dass der Profi weiss, WO ER STEHEN MUSS.“ Meine spontane poetische Reaktion war: das gilt fürs Drehbuchschreiben auch. Und deshalb steht das hier.